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Berufsbildungsaktionstag

Am 23. Oktober fand in unserer Schule der Berufsbildungsaktionstag statt, um unsere Berufsperspektiven zu erweitern und sich einen Überblick von verschiedenen Berufen und Studienmöglichkeiten zu verschaffen.

Unsere Klasse 9 wurde in zwei Gruppen eingeteilt. Ein Gruppe durfte mit Frau Lahse, Personalreferentin der OKS, und Frau Gereke, Wirtschaftslehrerin an unserer Schule, Bewerbungsgespräche üben. Diese wurden aufgezeichnet, damit wir uns bei der Auswertung selbst einmal sehen. Währenddessen absolvierte die andere Gruppe bei Frau Reidemeister vom BIZ einen Einstellungstest, der allgemeine, geschichtliche, politische und mathematische Fragen beinhaltete. Anschließend konnten wir uns drei Berufe und Unternehmen aussuchen, an denen wir interessiert sind. Wir gingen zu den Vertretern dieser Firmen (z. B. Beiselen, SKET, Wobau, Bundeswehr u. v. m.) und konnten Fragen stellen und uns informieren. Sie gaben uns gute Einblicke in die Zukunft. Außerdem waren auch Vertreter der Fachhochschulen da, die uns erklärten, welche Studiengänge man einschlagen könnte.

Ich fand den diesen Tag der Berufsvorbereitung gut, da ich einen interessanten Einblick in die Berufe und die jeweiligen Betriebe bekam. Außerdem waren die Vertreter sehr freundlich und konnten alle meine Fragen beantworten.                Paulina, Klasse 9

Weitere Meinungen zu diesem Tag:

„Ich finde, dass es eine gute Möglichkeit war, sich auf später vorzubereiten. Bei Unternehmen, die da waren, konnte man sich einfach informieren, weil man nicht zum Unternehmen gehen musste, sondern sie hier in die Schule kamen.“ Wiebke, Klasse 9

„Ich fand den Tag sehr schön und informativ. Es hat mir gefallen, Eindrücke z. B. von der Bundeswehr, vom SKET oder der Wobau zu sammeln. In die Berufe reinzuschnuppern bzw. den Beruf kennenzulernen und zu wissen, was man dort macht oder braucht, das fand ich wichtig. Durch diese Infos habe ich zu meinem Traumberuf gefunden und das war das, was ich mir vom heutigen Tage erhofft habe. Die Leute, die ihren Beruf vorgestellt haben, waren sehr freundlich und hilfsbereit; man konnte Fragen stellen zum Betrieb und sich Infos und Tipps holen, die man vorher nicht kannte.“ Lea- Michelle, Klasse 9

„Mir hat dieser Berufsbildungsaktionstag gut gefallen, weil ich Neues über Berufe lernen konnte, von denen ich bisher nichts wusste. Außerdem kann ich mich jetzt besser auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten, was mir Vorteile bringt.“ Jakob, Klasse 9

„Der Tag war sehr spannend, aufregend und interessant. Es ist schön, die Möglichkeit zu haben, sich über verschiedene berufe und Berufsschulen zu informieren. Mir gefiel besonders die Fachhochschule Magdeburg/Stendal gefallen.“ Johanna, Klasse 9

„Ich fand den Tag sehr hilfreich, da man jetzt schon weiß, wie ein Vorstellungsgespräch später ablaufen kann und durch das aufgezeichnete Video kann man Fehler erkennen und verbessern.“ Ida, Klasse 9

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Ausflug Elbauenpark am 23.10.2018

Als Erstes mussten wir natürlich mit der Straßenbahn fahren. Dann sind wir angekommen und wurden empfangen. Danach begann unsere Führung im Jahrtausendturm. Das Ganze war spannend! Jedoch fand ich es manchmal ein bisschen doof, dass nicht jeder drangekommen ist. Es war auch nicht so toll, dass wir uns nicht alles anschauen konnten! Aber wir durften in ein Laufrad, das fand ich sehr cool. Wir waren auch in einer Pyramide und mussten ein Rätsel lösen.                                                                   

Fanny, 5, Klasse

Heute sind wir in den Elbauenpark gegangen. Vor dem Jahrtausendturm mussten wir kurz warten, bis wir hineingehen konnten. Unsere Führung begann. Wir haben uns ziemlich viel angeguckt. Zum Beispiel waren da drei Säcke, die an einer Schnur hingen. Der erste Sack lief über vier Rollen, der zweite über zwei und der dritte über eine Rolle. Dann sollten wir mal daran ziehen. Der dritte Sack ging am schwersten, der zweite etwas leichter und der dritte ganz leicht. Nach der Führung sind wir wieder zur Schule gefahren und haben Mittag gegessen.

Simon, 5, Klasse

Gestern waren wir mit noch anderen Klassen im Elbauenpark. Dort waren wir im Jahrtausendturm. Eine Führerin hat uns durch den Turm geführt. Bei den Experimenten wusste ich fast immer die Lösung, weil ich schon so oft da war. Deswegen hat die Führerin gesagt, dass ich im Turm anfangen kann zu arbeiten. Weil ich mich so gut auskannte, sollte ich unsere Klasse am Schluss nach unten führen.

 Mathilde, 5. Klasse

 

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„Der kleine Horrorladen“

Die Klasse 7 und einige Schüler aus den Klassen 8 und 9 sahen am Freitagabend (19.10.18) im Opernhaus MD das Musical „Der kleine Horrorladen“ von Alan Menken (Musik) und Howard Ashmann (Buch und Liedtexte). Somit verbrachten wir gemeinsam mit unserer Klasse einen schönen kulturellen Abend.

»Es geht hier gar nicht um eine hungrige Pflanze – es geht um die Eroberung der Welt.«  SEYMOUR

In diesem Musical, das in New York spielt, steht der Blumenladen von Mr. Mushnik im Mittelpunkt. Das Interessante an diesem Laden ist nicht der Inhaber, sondern eine Pflanze, die sein Mitarbeiter Seymour gezüchtet hat. Als Mr. Mushnik die Pflanze ins Schaufenster stellt, kommen sehr viele Kunden, um Blumen zu kaufen und das Geschäft floriert. Seymour tauft seine Pflanze nach seiner heimlichen Liebe Audrey II. Das Problem: Um zu wachsen braucht die Pflanze statt Wasser Menschenblut. Und da sie immer größer wird, braucht sie auch immer mehr Blut! …

Meine Lieblingsszene ist, als Seymor zum Zahnarzt Orin ging, um ihm zu sagen, dass er Audrey nicht so schlecht behandeln, sie nicht schlagen sollte. Doch Orin wollte Seymours Zähne behandeln. Aber vor der Behandlung nahm der Zahnarzt selbst das Lachgas, damit ihm seine Arbeit auch Spaß macht. Doch dieses Mal bekam Orin die Maske nicht mehr ab und ist vor Lachen gestorben.

Lucia und Dimitrios, Klasse 7

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„Loverboy“ (16.10.2018)

Frau Müller und Herr Nagel von der Beratungsstelle „magdalena“ des AWO Landesverbandes leiteten gestern das Präventionsprojekt „Loverboy“ für Jugendliche in unserer neunten Klasse.

Ich fand ich es sehr aufschlussreich! Ich wusste selber vorher nicht. was oder wer ein Loverboy ist. Durch das Projekt haben wir erschreckende Infos bekommen, die uns wieder gezeigt haben, wie unsicher die sozialen Netzwerke wirklich sind und dass man sehr vorsichtig sein muss.

Unsere Klasse wurde in eine Jungs- und eine Mädchengruppe geteilt. Das fanden alle sehr gut, denn dadurch war die Atmosphäre etwas entspannter.

Nach einer Geschichte, in der ein Mädchen sich von einem Jungen zum Sex trieben ließ, erklärte uns Frau Müller, was ein Loverboy eigentlich ist: „Das ist ein Mann, meist zwischen 18 und 30 Jahre alt, der sich an junge Mädchen übers Internet oder vor Schulen heranmacht, sie dann ausnutzt und zur Prostitution zwingt.“ Sie erklärte uns auch, wie man ein Profil-„Fake“ erkennt.

Am Ende des Projektes schauten wir uns einen kurzen Film an, in dem Opfer über ihre Vergangenheit sprechen. Sie wurden von Männern ausgenutzt und sexuell missbraucht. Ihnen wurde vorgegaukelt, sie hätten die große Liebe gefunden, doch das war die Tarnung der sogenannten Loverboys.

Wir bekamen außerdem Tipps, wie wir solche Männer erkennen und wie man sich schützen kann.

Ich persönlich finde es sehr wichtig, dass man über solche Themen in der Schule redet und offen damit umgeht.

Ich fand das Projekt sehr interessant und lehrreich, da uns die Projektleiter vor Augengeführt haben, wie blind man vor Liebe sein kann, dass man nicht gleich jedem vertrauen, jedoch bei Problemen Hilfe holen sollte. Es wurde uns verdeutlicht, wie gefährlich das Internet sein kann.

Annika und Lea, Klasse 9

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Unser Zoobesuch am 31. August 2018

Die Klasse 5 war heute im Zoo. Da haben wir viele Tiere gesehen.

Wir kamen ungefähr um 10 Uhr an. Als Erstes haben wir die Erdmännchen angeguckt. Danach sind wir in ein Gehege gegangen. Dann waren wir bei den Papageien und bei den Klammeraffen. Anschließend sind wir durch einen verbotenen Eingang gegangen und haben gelernt, was die Zoomitarbeiter für Käfige für die Tiere brauchen, wenn sie transportiert werden müssen. Dann sind wir in das Affenhaus gegangen. Genau in diesem Moment haben sich die Schimpansen gestritten. Die Führerin hat uns Bilder gegeben, wo Affen abgebildet waren. Die Affen haben sich dann vor die Scheibe gesetzt und sich die Bilder angeguckt.

Wir sind zurückgegangen und haben das Futter für die Weißkopfkakis vorbereitet. Das waren kleine Futterkäfige, in denen Birnenstückchen versteckt waren. Dann sind sie dahin gegangen und haben versucht, an das Fressen heranzukommen. Dann mussten wir uns leider von der Führerin trennen.

Danach haben wir unsere Essenpause gemacht und sind zu den Elefanten gegangen und haben ein Gruppenfoto gemacht. Zum Schluss waren wir noch auf dem Spielplatz und im Shop und fast jeder hat sich etwas ausgesucht. Dann war der Ausflug schon zu Ende.

von Emilie aus Klasse 5

 

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