England, wir kommen!

Vom 3. bis 8. März 2018 fuhren wir, die 10. Klasse, zu unserer Abschlussfahrt nach England.

Nach einer langen Busfahrt und Fährübersetzung von Calais nach Dover erreichten wir als erstes Ziel Canterbury und schauten uns dort um. Es war eine sehr schöne und bunte Stadt. Anschließend checkten wir in das YHA-Hostel in Oxford ein und bezogen die Zimmer. Am nächsten Tag besuchten wir das Christ Church College in Oxford. Auf dem Gelände wurden Szenen von Harry Potter gedreht. Der Treppenaufgang und Speisesaal inspirierten die Filmleute. Am Nachmittag fuhren wir nach Stratford-upon-Avon, wo wir das Geburtshaus von William Shakespeare besichtigten.

Nach einem kurzen Einführungsfilm bekamen wir zwei Szenen aus Hamlet und Romeo und Julia live zu sehen. Anschließend wurden wir durch das Geburtshaus geführt. Am Tag darauf besuchten wir die Warner Bros. Studios The Making of Harry Potter. Selbst wenn man kein Harry-Potter-Fan ist und/oder noch nie einen der Filme gesehen hat, ist dieses Erlebnis einfach traumhaft! Man wird in die Zauberwelt entführt und hat das Gefühl, tatsächlich in Hogwarts zu sein. Kulissen, Requisiten, Kostüme – alles ist ausgestellt. Auf der Rückfahrt machten wir in Windsor halt. Das Winsor-Castle, einer der offiziellen Residenzen der britischen Monarchen, war von weitem zu sehen. London stand an unserem Tag im Mittelpunkt. Wir besichtigten die Sehenswürdigkeiten oder gingen shoppen. Zum Abschluss trafen wir uns am London Eye. Eine Umdrehung dauerte eine halbe Stunde. Während unserer Fahrt ging die Sonne unter und wir hatten eine wunderschöne Sicht auf London. Mit diesen Eindrücken fuhren wir gen Heimat.

Es gibt nichts, was mir nicht gefallen hat, da alles so abwechslungsreich und das meiste neu und interessant für mich war. Doch am meisten hat mir London gefallen. Es hat sich vollkommen gelohnt. Katja Tokareva

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Der Besuch der Harry- Potter-Studios hat mir persönlich am besten gefallen und den meisten Eindruck bei mir hinterlassen. Ich finde es cool, wenn man die Filme kennt und dann die Drehorte besucht. So habe ich jetzt eine ganz andere Verbindung zu den Filmen. Besonders beeindruckt hat mich der Nachbau des Schlosses mit allen seinen Details. Philipp Bartels  

Persönlich hat mir London am besten gefallen, da die Stadt sehr vielfältig ist. London ist sehr gut geeignet zum Einkaufen, da es viele Geschäfte gibt. Trotzdem findet man in der Stadt auch viele Parkanlagen. Gemeinsam mit meiner Gruppe sind wir an dem Tag 11 km gelaufen und haben einiges gesehen, wie den Buckingham Palace, den Piccadilly Circus und mehr oder weniger auch den Big Ben. Tom Clemens

Nachbereitung zum Puppenspiel „Niemand heißt Elise“

Wir, die Klasse 5, trafen uns am 1. März 2018 mit der Theaterpädagogin Alena Hertrich zur Nachbereitung des Puppenspiels „Niemand heißt Elise“.

Zu Beginn beschäftigten wir uns mit Mimikübungen. Schauspieler nutzen diese Übung zur Aufwärmung. Zum Beispiel gähnten wir und führten Zappelbewegungen durch. Danach tauschten wir uns über die Inhalte des Stückes aus, um es besser zu verstehen. Wir konnten Fragen stellen, die Alena beantwortete. Dann sollten wir uns vorstellen, wie wir flüchten. Wir durften einen Gegenstand auswählen, den wir auf der Flucht benötigen würden. Anschließend war die Aufgabe, sich in die Rolle des Gegenstandes zu versetzen und eine Geschichte darüber zu schreiben. Einige Schüler wollten ihre Geschichte vorlesen. Ich war dabei. Zum Schluss spielten wir „Hip-Hop“. Das ist ein Rhythmusspiel mit Bewegungen.

Unsere Nachbereitung hat mir sehr gut gefallen, denn Alena konnte uns alle Fragen beantworten. Die Rhythmusbewegungen waren richtig cool und lustig. Der Anfang war besonders schön, weil wir Grimassen ziehen konnten und viel gelacht haben.

Danke, Alena, für die extrem tolle Nachbereitung

Tom Neumann, Klasse 5, Sekundarschule „LebenLernen“   

 

Impfstatus aktuell???

Quelle: „Pfeiffers Pulsschlag“, 4. Jahrgang März 2018, Pfeiffersche Stiftung

Workshop Musik

Heute besuchten uns zwei Musiker, mit denen wir einen Klassensong über Freundschaft in vier Stunden geschrieben haben.
Als Erstes machten wir Aufwärm- und Klatschübungen. Diese waren sehr lustig. Dann teilten wir uns in zwei Gruppen auf: Die eine Gruppe beatboxte, die andere schrieb den Songtext und nahm ihn auf.
Nach dem Aufnehmen bastelten die zwei Musiker am Song herum und manche Schüler mussten nochmal etwas einsprechen. Es hat manchmal echt lange gedauert, weil wir immer ein paar Texthänger hatten. Aber am Ende hat alles gut geklappt. Zum Schluss beantworteten die beiden Männer Fragen, wir klatschten den Rhythmus nochmal und uns wurde der Song vorgespielt.
Das Aufnehmen hat mir am meisten Spaß gemacht, weil es etwas Besonderes ist, mit einem Mikrofon und Kopfhörern zu arbeiten. Ich würde das gern noch einmal machen.

Luca, Lucia und Anna, Klasse 6

Puppentheaterbesuch

Am 21.02.2018 gingen wir ins Puppentheater. Wir schauten uns ein Stück an, in dem es um Krieg und Flucht ging.

Genauer gesagt, ging es um ein Mädchen, das flüchten musste. Sie besaß nichts mehr außer einem Koffer mit einer Decke, einem Kopfkissen und ihrem Tagebuch. Damit lief sie drei Tage lang, bis sie zu einem Bahnhof kam. Diesen erkundete sie und traf den Bahnhofswärter Karl. Beide verliebten sich mit der Zeit immer mehr ineinander.

Nach einem Jahr wurde ein einziger Zug für das Mädchen (das übrigens Elise heißt) losgeschickt, der sie wegfahren sollte. Karl versuchte alles, um das zu verhindern. Der Tunnelausgang war ein Bild. Also nahm Karl dieses Bild ab und gab es einem Jungen aus meiner Klasse. (Wir wurden ins Stück einbezogen.)

Am Ende erzählte Elise uns, dass sie die gleiche Geschichtedurchlebt hat wie ihre Großmutter.

Es war eine wunderschöne Liebesgeschichte mit einem traurigen Hintergrund.

Helene Kloohs, Klasse 6

Wir spielten eine Partitur

Am heutigen Tag führten wir ein Musikprojekt in unserer Schule durch. Frau Zeh-Voss und Frau Schulz, Musikpädagoginnen, besuchten uns.

Zuerst stellten wir uns vor. Danach erlernten wir einen Begrüßungstakt: „Guten Morgen, ich bin noch nicht munter. Aber jetzt!“

Anschließend sollten wir in Gruppen einen eigenen Takt erfinden.

Wir arbeiteten ohne Noten, aber mit Formen aus buntem Papier.

Bei der Vorführung mussten wir unser Stück mit Instrumenten spielen. Es wurde zu unserer eigenen Partitur, zu unserem eigenen Song.

Das hat mega gut geklappt und sehr viel Spaß gemacht.

 Klasse 5

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