„Hexe Babajaga“

Wir, die Klasse 5, schauten uns im Opernhaus das Märchen „Hexe Babajaga“ an.

In dem Märchen geht es darum, dass die Hexe einen reichen Mann für ihre Tochter Marfuschka besorgt hat. Er heißt Iwan und ist ein sehr eingebildeter Mann. Als er Babajagas Tochter sieht, sind beide sehr erschrocken: Sie verliebt sich sofort in ihn, aber er ist sichtlich angewidert. Als er aber Nastjenka, Babajagas Stieftochter, sieht, verliebt er sich augenblicklich in sie.

Ich fand die Szene cool, als die Hexe geflogen ist.  Ihre Tochter Marfuschka wollte auch fliegen, konnte aber nicht, und dann hat sie mega angefangen zu schreien.

Ich empfehle dieses Theaterstück, aber es ist mehr für Kleinere geeignet.

Wie es weitergeht mit Iwan und Nastjenka – tja, das seht ihr, wenn ihr euch das Stück selbst anschaut.

Fiona Schunorth, Klasse 5

QUELLE: https://www.theater-magdeburg.de/spielplan/junges-theater/hexe-baba-jaga-im-zauberwald/

Stolpersteinputzaktion

Unsere Schule beteiligt sich daran, ein besonderes Zeichen des Gedenkens zu setzen. Im Vorfeld der „Meile der Demokratie“ putzen jedes Jahr Schülerinnen und Schüler die zur Erinnerung an die Opfer des NS-Terrors verlegten Stolpersteine in Magdeburg. Die 6. Klasse und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule waren in der Woche vor der Meile der Demokratie in der Stadt unterwegs. Hier zwei Berichte von Schülerinnen:

Am Mittwoch, 17. Januar 2018, gingen wir am Nachmittag die Stolpersteine in unserer Umgebung in Stadtfeld putzen. Dazu nahmen wir Wasser mit Spülmittel, einen Schwamm und Blumen mit. Außerdem lasen wir einen Text vor. Dieser Text handelte von den Menschen, von denen wir die Stolpersteine geputzt hatten. Die Stolpersteine liegen immer dort, wo diese Menschen wohnten. Zum Schluss legten wir Rosen nieder und machten eine Gedenkminute.

Es war schön, es fühlte sich an, als würden wir diese Menschen sehr gut kennen. Ich war und bin immer noch darüber traurig, was mit diesen Menschen geschehen ist. Meine Gruppe und ich hatten die Familie Landeck und Abraham Basch.

Ich fand es toll, dass wir bei dieser Aktion mitmachten.

Anna (Klasse 6)

 

Unsere Klasse ging am 17. Januar 2018 zu verschiedenen Stolpersteinen. Meine Gruppe ging zum Stolperstein von Hans Schellheimer. Der Stein liegt an der Uni-Frauenklinik. Hans Schellheimer wohnte früher mit seiner Frau Klara und seiner Adoptivtochter Evelyn in der Kleinen Lindenallee 3. Er wurde, weil er gegen die Nationalsozialisten kämpfte, am 24. Juli 1944 verhaftet und zum Tode verurteilt. Am 5. Februar 1945 wurde er im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet.

Wir putzten den Stein und legten Rosen drumherum. Am Ende lasen wir einen Text zu seinem Leben vor und dachten in einer Schweigeminute an ihn.

Angelina (Klasse 6)

Unbenannt

Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende. Es ist wieder Zeit, ein wenig zurückzublicken: Gemeinsam stellten wir viel auf die Beine und hatten tolle Erlebnisse. Wir begrüßten 24 neue Fünftklässler und feierten 10 Jahre Sekundarschule „LebenLernen“. Unser Tag der offenen Tür war ein großer Erfolg. Der Auftritt des Chores und der  Band war einfach Spitze! Auch auf der Schulmesse in der Stadtbibliothek drängten sich viele Interessenten und wollten mehr über unsere Schule erfahren. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Handballweltmeisterschaft der Frauen am 11. Dezember. Die Stimmung war prima, auch wenn Deutschland nicht mehr dabei war.  Unser traditioneller Weihnachtsmarkt wurde gut besucht und ein voller Erfolg. Alle Klassen konnten ihre Reisekassen für kommende Klassenfahrten auffüllen.
Vielen Dank für eure und Ihre Unterstützung.

Wir wünschen allen Schülern und Schülerinnen und deren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Team der Sekundarschule

 

Handballweltmeisterschaft

Unsere ganze Schule ging am 11.12.2017 zur Handballweltmeisterschaft der Frauen. Wir gingen in die GETEC-Arena. Dort guckten wir zwei Platzierungsspiele. Zuerst saßen wir hinter dem Tor. Doch dann kamen wir auf eine Tribüne. Das waren richtig gute Sitze.

Als Erstes spielte Argentinien gegen Tunesien. In der Halbzeit durften wir etwas essen. Dann ging es weiter. Am Schluss gewann Argentinien. Dann hatten wir bis 14:00 Uhr Pause. Danach ging es mit dem Spiel Paraguay gegen China los. Ich fand Paraguay spielte sehr gut. Am Ende gewann Paraguay.

geschrieben von Angelina aus Klasse 6

Schulkinowoche

Verkauft Timm sein Lachen?

Am Dienstag, den 21.11.17 war die Klasse 5 im Studiokino Moritzhof. Wir guckten in der Schulkinowoche „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“.

Es geht im Film darum, dass Baron Lefuet Timm  Thalers Vater umbringt, um an Timm heranzukommen. Der Baron geht eine Wette mit ihm ein, der Junge muss dafür sein Lachen verkaufen. Timm gewinnt so jede Wette auf der Pferderennbahn und woanders. Nun wird Timm reich, erlebt Schönes, er kann aber nicht darüber lachen. Was ist im Leben wichtiger: Geld oder Lachen?

Ich finde die Szene spannend, als Ida Timm die gelben Augen des Barons zeigte. Timm wollte ihr ihre blauen Augen zurückholen. Was dann passiert ist, werdet ihr ja im Film sehen.

Ich empfehle diesen Film, weil man nicht weiß, was im nächsten Moment passiert, und das ist spannend.

Zoe Maaßberg, Klasse 5

Das Lachkonzert

Mir gefällt die Szene, als Timm mit Ida ins Kino geht. Bei dem Film muss Timm die ganze Zeit lachen, und dann kommt es: Die anderen Zuschauer lachen auch mit!

Der Film ist spannend, weil Timm sich auf ein Abenteuer mit Wetten begibt. Ich kann ihn nur empfehlen.

Leon Aulebach, Klasse 5

Eindrücke von unserem Berufsbildungsaktionstag

Am 23. November 2017 besuchten Vertreter von 14 Firmen aus Magdeburg und der Umgebung – wie zum Beispiel die FAM, die Wobau oder die Bundeswehr – unsere Sekundarschule „LebenLernen“, um sich bei den Schülern der 9. und 10. Klasse vorzustellen, sie über berufliche Möglichkeiten zu informieren und den Jugendlichen auf ihrem beruflichen Weg weiterzuhelfen.

Gruppenweise bewältigten die Schüler Eignungstests und nahmen später an den sechsminütigen Speeddatings teil. Anschließend erhielten sie ein Feedback zu Ihrer Bewerbungsmappe, ihrem Auftreten und der Selbstpräsentation.

Schülereinschätzungen der Klasse 10 zu diesem Tag:

Ich bin sehr positiv überrascht, wie sehr mir dieser Tag weitergeholfen hat. Nicht nur, dass man ein Feedback zu dem bekommt, was man gut macht, sondern auch, was verbesserungswürdig ist. Wir haben einen großen Einblick in Bewerbungsgespräche bekommen und auch in unterschiedliche Berufszweige. Ein paar berufe waren mir zum Beispiel komplett neu, doch jetzt weiß ich mehr. Man selbst merkt außerdem, dass man von Arbeitgeber zu Arbeitgeber entspannter wird, da man weiß, was man sagen will. Zu einer kompletten Selbstpräsentation kommt man nie, aber dies ist bei sechs Minuten auch äußerst schwer. Alle Arbeitgeber waren sehr nett und freundlich und ich finde, dieser Tag hat sich sehr gelohnt.

Tom Clemens

Alles in allem fand ich diesen Tag gut und hilfreich, da er eine gute Übung dafür war, seine Aufregung abzulegen und um Verbesserungen in den nun folgenden Bewerbungsgesprächen vorzunehmen.

Scarlett Männig

 Ich empfand diesen Tag als sehr gute Übung für das echte Leben. Die sechs Firmenvertreter, bei denen ich im Raum war, gaben mir ein gutes Feedback. Sie erklärten mir, was ich besser machen sollte und wie ich die Person mir gegenüber noch besser überzeugen könne.

Max Sodtke

Mir gefällt, dass wir überhaupt diese Aktion in unserer Schule veranstalten, um uns auf das spätere Leben vorzubereiten. Ich finde es gut, dass man sechs verschiedene Gespräche hat, da man so von mehreren ein Feedback bekommen kann.

Katja Tokaryewa

Ich fand diesen Tag sehr interessant, weil mir gezeigt bzw. gesagt wurde, was ich an meiner Bewerbungsmappe und an meiner Präsentation ändern kann.

Außerdem wurde mir unter anderem auch gesagt, welche Möglichkeiten ich nach dem Abitur oder Studium habe.

Sina Zierau

Ich fand diesen Tag gut, da ich mit vielen Arbeitgebern unterhalten und viel für mein späteres Berufsleben gelernt habe. Durch die Vertreter vieler verschiedener Unternehmen bekam ich auch viele verschiedene Meinungen und Ansichten.

Jonas Kuhlemann

Ich fand die Speeddatings sehr aufschlussreich und hilfreich, weil die Vertreter der einzelnen Unternehmen das Gespräch wie ein richtiges Vorstellungsgespräch führten, was mich optimal auf reale Bewerbungsgespräche vorbereitet hat. Des Weiteren war es sehr gut, dass ich die Möglichkeit hatte, anschließend ein Feedback von den Unternehmensvertretern zu erhalten, da sie mir Tipps und Verbesserungsvorschläge gaben. Das war gut für meine Selbstreflektion.

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