6K UNITED

Am Donnerstag waren wir, die 5. Klasse und der Schulchor beim 6K-Konzert in der ZAG-Arena in Hannover. Nach einer entspannten und lustigen Busfahrt bekamen wir Armbänder, auf denen 6K-United stand und der Block, dem wir zugeteilt waren. Nach einer schnellen Taschenkontrolle und Toilettenpause gingen wir zu unserem Block.

Nun gab es eine 90-minütige Generalprobe, bei der 6000 Kinder das erste Mal gemeinsam die Lieder sangen. Die Halle wurde in links und rechts geteilt, damit wir an manchen Stellen einen Kanon singen können. Am Anfang machten wir ein paar Übungen. Fabian Sennholz hat das alles geleitet. Er ist Professor an einer Universität in Frankfurt am Main. Wir studierten auch eine Welle ein. Es sah richtig schön aus, als 6000 Kinder zu einer Welle aufgestanden sind. Danach konnten wir uns umgucken, etwas zu essen holen oder das Unwetter bestaunen. Dann kam der große Auftritt! Wir warteten, bis alle Gäste da waren und alle Teilnehmer in weißen T-Shirts die geprobten Songs fröhlich sangen. Man hat die Energie von allen Kindern richtig gehört. Es war beeindruckend. Alle haben getanzt. Selbst die Familien von anderen haben gelacht, getanzt und gesungen. Am besten fand ich „Gerade jetzt“.

Dann musste das Konzert wegen des Unwetters abgebrochen werden und das letzte Lied „Kinder an die Macht“ schafften wir nicht mehr. Das Konzert war sehr schön. Es war ein unvergesslicher Tag. Gerne nochmal!

Jilane, Jann und Anton aus der 5. Klasse, Pia aus Klasse 7

(Wir sind alle gut nach Hause gekommen!)

Ein Besuch bei der Landesrettungsschule der DRK und ASB

Am Freitag, den 02. Juni 2023 waren wir zu Besuch bei der Landesrettungsschule der DRK/ASB hier in Magdeburg. Die Auszubildenden haben uns einen Vormittag lang begleitet und uns an verschiedenen Stationen Einblicke in ihre Arbeit/Ausbildung gegeben.

Die Auszubildenden hatten sich für unsere Schüler*innen  sechs Stationen ausgedacht, an denen die Klasse verschiedene Aufgaben erfüllen mussten, oder Informationen zum Thema Rettung, Transport sowie Notruf erhalten haben.

„In der ersten Station sollten wir Texte zu verschiedenen Verletzungen zuordnen und danach haben wir uns mit Verbänden beschäftigt. Gegenseitig haben wir uns u.a. Druckverbände angelegt. In der zweiten Station ging es um die Erkennung von Schlaganfällen und Herzinfarkten. Wie wir einen „echten“ Notruf absetzen, wurde uns in der dritten Station erklärt. Wir haben auch wirklich telefoniert, was echt sehr cool war. Außerdem haben wir hier die stabile Seitenlage kennengelernt.“ (Mickey)

„Bei der vierten Station probierten wir die Herzdruckmassage an einem Dummy, das ist gar nicht so einfach.“ (Anna)

„Am besten fand ich die Stationen 4, 5 und 6. Wir lernten, wie man Verbände anlegt, wie man kranke Leute die Treppe herunter bekommt, wie ein Krankenwagen von innen aussieht und wie wir bewusstlosen Menschen helfen können. Am Ende haben wir eine Urkunde bekommen:“ (Rosalie)

„Die Klasse wurde in sechs Gruppen eingeteilt. An der sechsten Station lernten wir etwas über den Rettungswagen. An einer anderen Station übten wir einem Menschen die Luft wiederzugeben. Alle lernten auch, wie einen richtigen Notruf wiederzugeben. Es war sehr interessant und hat Spaß gemacht.“ (Robin P.)

„Wir haben zu einer Reanimation, Krankheitsbilder, Verbände anlegen, auffinden einer in Not geratenen Person und Krankentransport etwas gelernt. Es hat viel Spaß gemacht.“ (Luisa)

Es war ein sehr gelungener Vormittag und hat der Klasse sehr gefallen. Vielen lieben dank dem Team der Landesrettungsschule für die Möglichkeit und wir kommen im nächsten Jahr sehr gerne wieder, versprochen.

Klasse 5

Besuch bei der Mitmachoper „Der Freischütz“

Zum Kindertag fuhr unsere 5. Klasse ins große Magdeburger Opernhaus. Dort hatten wir das Vergnügen, die Mitmachoper „Der Freischütz“ zu besuchen. Im Musikunterricht hatte die Klasse fleißig die verschiedenen Lieder geprobt und somit waren wir gut vorbereitet. Hier sind ein paar Meinungen aus unserer Klasse dazu.

„Heute waren wir beim Freischütz weil Kindertag war. Die Musiker/Schauspieler fand ich richtig beeindruckend, weil sie so laut gesprochen haben. In der Mitmachoper geht es darum, dass vier Freunde sich im Wald verlaufen haben und Schutz in einem verlassenen Haus suchen, weil ein Gewitter aufzieht. Es herrscht eine gruselige Stimmung, aber Alpträume bekommt man davon nicht.“ (Elli)

„Die vier Freunde erzählen sich Gruselgeschichten. In dem Haus gab es einen Spiegel, indem gruselige Dinger erscheinen. Die Schauspieler haben oft gesungen. Die zwei Jungen haben eher tief und die Mädchen hoch gesungen.“     (Maya)

„Es war cool, dass wir mitmachen durften.“ (Adrian)

„Ich fand in der Oper „Der Freischütz“ schön, dass es immer eine Überraschung gab….. Aber am besten fand ich das Ende, als sie gesagt haben, dass Freundschaft und Liebe das Stärkste auf der Welt ist.“  (Anna)

„Was mir sehr gut gefallen hat waren die Lieder und das, was sie dort aufgebaut haben, weil es gruselig und schön ausgesehen hat.“         (Jo)

„Heute waren wir bei der Mitmachoper „Der Freischütz“. Es war eine Art Gruselstück. Zu dem Stück hatten wir in der Schule Lieder gelernt sowie Bäume und Geister gebastelt.“       (Mikey)

„Es hat Spaß gemacht. Was sich auch schön angehört hat, war, wenn alle Kinder im Saal angefangen haben, zu singen. Für die Kinder, die noch nicht so Textsicher waren, wurde der Text oben an der Wand eingeblendet.“            (Anton)

„Im Stück wurde sehr viel gesungen, was ich nicht erwartet hatte. Am Ende haben alle gerufen, dass es Zugabe geben soll.“    (Robin)

„Die Spezialeffekte waren sehr gut und sahen ziemlich echt aus.“   (Henning)

Wir danken den Schauspielern vom Opernhaus für die tolle Vorführung und unserer Musiklehrerin für die grandiose, liebevolle Vorbereitung der einzelnen Lieder und die Begleitung zum Opernhaus. Es war ein gelungener Ausflug.

Die Schüler*innen der 5. Klasse

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