Kinobesuch „Fritzi – Eine Wendewundergeschichte„
Die Klassen 5, 6 und 7 schauten sich im Kino am Moritzplatz den Kinofilm „Fritzi – Eine Wendewundergeschichte“ zum Thema Deutsche Teilung und Mauerfall an.
Das ist ein Zeichentrickfilm, in welchem Originalmitschnitte aus Dokumentationen enthalten sind.
Die Hauptfigur in dem Film heißt Fritzi und der Film spielt 1989 in Leipzig zur Zeit der Wende. Er handelt von den aufregenden Ereignissen rund um den Mauerfall.
Die zwölfjährige Fritzi passt im Sommer 1989 in Leipzig auf den Hund ihrer Freundin auf. Sophie macht nämlich mit ihrer Mutter Urlaub in Ungarn. Doch am Ende der Ferien ist Fritzis beste Freundin noch nicht zurück.
Ich fand den Film sehr gut, weil man vieles aus der Vergangenheit lernt und man mitbekommt, wie es früher zur Zeit der Wende war. Allerdings war ich am Anfang des Films sehr erschrocken, als jemand an der Grenze bei einem Fluchtversuch erschossen wurde. Besonders die Stelle in dem Film, als Fritzi an der Grenze stand und ein Soldat in die Luft geschossen hat, fand ich sehr aufregend und spannend.“ Nic
„Ich fand den Film sehr emotional.“ Toni
„Der Film war an manchen Stellen sehr lustig. An anderen war er sehr gefühlvoll und traurig oder spannend und aufregend.“ Leni
„Ich finde es echt mutig, dass sich Fritzi das traut. Das tut sie ja alles auch nur wegen ihrer besten Freundin Sophie. Das ist echt richtig schön, wenn man eine beste Freundin hat.“ Johann H.
„Ich finde den Film sehr schön, weil ich es sehr interessant finde, dass nach und nach immer Menschen bei der Demo mitgemacht haben und die Grenze dann geöffnet wurde.“ Charlotte