Mein SchmaZ-Projekt
Wer den Puppen Leben einhaucht
Im Rahmen des SchmaZ-Projekts besuchte ich, Anne Heinemann mit meinen Klassenkameraden Janine Gebhardt und Luc Prüfert von der Sekundarschule „LebenLernen“ das Puppentheater Magdeburg, um uns das humorvolle und sehr lebhafte Stück „Bremer Stadtmusikanten“ anzusehen. Kinder sowie Erwachsene waren begeistert von der Aufmachung des Stücks.
Ich befragte die Puppenspielerin Anna Wiesemeier des Puppentheaters Magdeburg in einem kleinen Interview, um herauszufinden, wer hinter diesen verrückten und aufgedrehten Puppen steckt.
Wie lange sind Sie schon als Puppenspielerin aktiv?
Anna W.: „Ich? Ich bin die Älteste hier. Ich bin glaube, ich am längsten aktiv, seit 18 Jahren.“
Und was hat Sie dazu bewegt, in diese berufliche Richtung zu gehen?
Anna W.: „Mich hat Puppenspiel immer sehr interessiert, weil ich auch im Puppentheater groß geworden bin, weil meine Mutter das auch schon ist. Und ich fand Puppentheater noch interessanter als Schauspiel. Man hat da auch mehr Möglichkeiten auf der Bühne, deswegen habe ich das gewählt.“
Wie ist das Gefühl auf der Bühne zu stehen?
Anna W.: „Wunderbar. Das Beste!“ *lacht*
In welche Rolle würden Sie gerne mal schlüpfen?
Anna W.: „Das kann ich so gar nicht sagen. Es gibt so viele spannende Stoffe. Man kann als Puppenspieler in einem Stück sogar in mehrere Rollen gleichzeitig schlüpfen, wie du gerade gesehen hast.“
Was haben Sie noch in Ihrer Laufbahn als Puppenspieler vor?
Anna W.: „Noch ganz lange ganz viel spielen, das habe ich vor.“ *lächelt*
Am Ende kann man nur sagen, dass im Puppentheater Magdeburg die Stücke mit Leidenschaft gespielt werden, so dass die Puppen schon fast ihren eigenen Willen haben könnten. Das Puppentheater Magdeburg ist eine gute Möglichkeit, in tolle Geschichten eintauchen zu können.
geschrieben von Anne Heilemann aus Klasse 8