Am Freitag, dem 18.01.2013 fuhren wir mit der S-Bahn nach Magdeburg. Vom Bahnhof liefen wir gemeinsam mit den Schülern der 5. – 7. Klasse der Magdeburger Sekundarschule zur Sporthalle in der Harsdorfer Straße.
Die Märchenaufführung dauerte ungefähr 45 Minuten. Das Märchen war sehr lustig, aber auch außergewöhnlich, weil es auf Englisch war. Die Schauspieler haben immer wieder ihre Rollen gewechselt.
Nachdem das Märchen zu Ende war, liefen wir zur Magdeburger Sekundarschule und aßen dort Mittag. Das Essen war sehr lecker. Uns hat es auch allgemein in der Schule gefallen.
Nach dem Essen fuhren wir mit der Straßenbahn zum Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zurück nach Schönebeck.
Am 20.11.2012 sind wir mit unserer Schule ins Cinemaxx nach Magdeburg gefahren.
Dort haben wir den Film „Vorstadtkrokodile“ gesehen, in dem es um die Abenteuer einer Kinderbande geht. Der Film war sehr gut und ist jedem zu empfehlen.
In der Schule haben wir über den Film geredet. Jeder konnte seine Meinung sagen.
Am 22.10.2012 fuhren wir ins Schauspielhaus Magdeburg, wo wir das Theaterstück „Schwestern“ von Theo Franz sahen.
Das Stück handelt davon, dass ein Mädchen vom Zug überfahren wird. Ihre Schwester fühlt sich schuldig und träumt nun nachts davon, dass diese sie besuchen würde, um wie immer mit ihr zu spielen.
Zurück in der Schule haben wir über die Aufführung diskutiert. Sie hat allen gut gefallen.
Am 23.03.2012 waren wir, die Kinder der 5. Klasse der Sekundarschule „LebenLernen“, in der Bibliothek der Stadt Schönebeck.
Dort wurde uns von einer Mitarbeiterin der Aufbau der Bibliothek erklärt. Anschließend sollten wir mit Hilfe der vorgestellten Medien Fragen beantworten. Das war gar nicht so einfach.
Die Zeit ist viel zu schnell vergangen, sodass wir zum Schluss leider kaum zum Schmökern gekommen sind. Dann sind wir zur Schule zurückgegangen.
Unseren Ausflug in die Bibliothek möchten wir gern noch einmal wiederholen.
Am 27. 10. 2011 haben wir uns am Bahnhof getroffen. Dann sind wir mit der S- Bahn zum Hasselbachplatz gefahren. Dort hat uns Frau Senf abgeholt. Von dort sind wir zum Schauspielhaus gelaufen. Im Theater haben wir das Theaterstück „Lena“ gesehen. In diesem Stück geht es um Mobbing. Der ganzen Klasse hat das Stück gut gefallen. Wir haben gelernt, dass man andere akzeptieren soll.
Weil wir anschließend noch Zeit hatten, sind wir auf einen Abenteuerspielplatz gegangen. Das Beste war, dass wir klettern und von einer Riesenrutsche runterrutschen konnten.
Wir waren am 21. September im Konzert. Wir sind von der Schule aus zum Kurpark gegangen. Das Konzert war im Dr.- Tolberg- Saal. Im Konzert haben sie uns Fragen zu den Instrumenten gestellt. Sie haben wunderbare Musik gemacht. Es hat uns sehr gefallen.
Der Klassenlehrer ist nicht mehr Lehrer, sondern Coach – kein reiner „Wissensvermittler“, vielmehr Lernassistent der Schülerinnen und Schüler. Auch der herkömmliche Klassenraum ist verschwunden; funktionelle Lern- und Arbeitsräume bilden „Lernateliers“, in denen individuelle Ziele verwirklicht werden sollen. Die Sekundarschule LebenLernen geht neue Wege und das sehr erfolgreich: Neben den Standorten in Magdeburg und Schneidlingen und der Realschule in Braunschweig, befindet sich die neue Sekundarschule in Schönebeck derzeit in ihrer Gründungsphase. Pünktlich zum nächsten Schuljahr wird hier mit einer fünften Klasse gestartet.
„Wir wollen mit unserer Philosophie von Selbstorganisation und Eigeninitiative unseren Schülern eine erfolgreiche Lebensgestaltung ermöglichen“, erläutert Ingolf Fölsch, Geschäftsbereichsleiter der Oskar Kämmer Schule, in deren freier Trägerschaft die LebenLernen-Schule steht. Das schülerorientierte Lernen bildet das pädagogische Zentrum der Sekundarschule. Die Schule ist der Arbeitsort, der kooperativ, Team bildend und individualisierend gestaltet wird. So werden Coach, Mitschüler und Lernumgebung zu drei „Lehrern“.
Die Sekundarschule LebenLernen ist eine verpflichtende Ganztagsschule, in der die Schüler mindestens von 8.00 bis 15.00 Uhr in der Schule sind. „Mit dieser Betreuungszeit sind insbesondere der Sprachen- und Medienbereich, der gestalterische Bereich und natürlich das Lernatelier verzahnt. Pausen für das freie Spiel und die Bewegung sind ebenfalls gegeben“, so Berndt Westphal, Standortleiter in Schönebeck. „Eine offene Eingangsphase steht den Schülern ab 7.30 Uhr zur Verfügung. Am Nachmittag werden mehrere Arbeitsgemeinschaften angeboten.“
„Ein wichtiger Aspekt ist für uns die berufliche Orientierung“, betont Ingolf Fölsch. So plant die Schule neben dem obligatorischen Abschluss vor allem den berufsbildenden bzw. beruflichen Anschluss oder den Anschluss an weiterführenden Schulen. „Auch hier setzen wir wieder auf die Planungen des Schülers. Die Vorbereitung beschränkt sich nicht auf ein einmaliges Beratungsgespräch, sondern ist eine ständige Aufgabe für Coach und Schüler.“ Betriebserkundungen, Praktika und Bewerbungstraining runden die Berufswahlvorbereitung ab.
Am Ende der Sekundarschulzeit können der erweiterte Realschulabschluss, Realschulabschluss, Hauptschulabschluss und der qualifizierte Hauptschulabschluss erworben werden. Anschlussmöglichkeiten bieten sich in den schuleigenen Fachoberschulen oder den Berufsfachschulen an.