Am 20.04.2017 haben wir einen Schulausflug in das Magdeburger Funkhaus unternommen. Dort haben wir viel über den MDR gelernt und entdeckt. Wir haben uns viele Arbeitsbereiche des MDR angeschaut und uns wurde auch viel dazu erklärt. Danach sind wir noch im Rote Horn Park und den Gruson Gewächshäusern gewesen.
Wir, die Klasse 5 sind mit der 6. Klasse am 19.04.2017 ins Phäno gefahren. Wir sind mit der Bahn zum Phäno gekommen. Die Bahnfahrt war sehr lustig, denn wir hatten Gummibären, die bestimmte Kinder ausgeteilt hatten.
Abfahrt war um 8.45 am Schönebecker Hauptbahnhof. Was ich schön fand war, dass die Bahn direkt vor dem Phäno gehalten hat. Es wurden blaue Armbänder verteilt und dann durften wir rein.
Dort gab es eine riesige Rolltreppe, die zu einem großen Raum führte. Es kam eine Frau die uns einen Apparat gezeigt hat. Wir sollten einen Kreis bilden und den Apparat anfassen. Alle erschraken, denn wir bekamen alle einen kleinen Elektroschock. Wir mussten aber einen Zettel ausfüllen, dass fanden die meisten nicht so schön.
Als wir fertig waren, durften wir uns frei bewegen. 10.30 Uhr kam hinter einer Glaswand ein Feuertornado. Es gab ein schiefes Haus, in dem den meisten schlecht wurde. Mir hat das Nagelbett am besten gefallen und das ist auch richtig interessant, weil ein Nagel weh tut aber viele Nägel nicht.
Sie können es ja selbst ausprobieren, wenn Sie ins Phäno fahren.
Ein Bericht von Jördis Weiß (6. Klasse):
Am 19.04.17 war um 8.30 Uhr großer Trubel am Schönebecker Bahnhof, denn die Klassen 5 und 6 der Lekundarschule Oskar Kämmer freuten sich auf einen Schulausflug ins Phäno nach Wolfsburg. Bald darauf fuhren die Klassen samt Lehrern nach Magdeburg, um dort umzusteigen und mit dem nächsten Zug nach Wolfsburg zu fahren. Auf der Hinfahrt erzählten sich die Schüler fragend, was sie wohl dort erwarten würde.
Im Phäno angekommen zeigte uns ein Angestellter, was man alles wissen musste, um alles richtig zu machen. Kurz darauf machten sich die Schüler sowie die Lehrer auf den Weg, um alles zu entdecken.
Von Mathematik bis Sport waren die Experimente. Man stellte sich an eine spezielle Wand, machte eine Pose und stellte den Timer an. 9…8…7…6…usw., dann kam das Blitzlicht und den Schatten, den man warf war an der Wand hängen geblieben.
Die zwei Stunden gingen zu schnell um. Auf der Rückfahrt erzählten wir allen begeistert, was wir erlebt hatten. Die Klassen fanden, dass es so einen Ausflug wieder einmal geben müsste.
Am 18.04.2017 fand an unserer Schule für die Klasse 5 der Tag der Berufe statt. In den ersten Stunden erfuhren die Schüler so einiges über das Berufsleben. Jeder konnte seine Berufswunsch vorstellen: Ob Bauer, Dachdecker, Erzieher oder Eventmanager, das Spektrum war sehr breit. Im Anschluss hatten die Mädchen und Jungen Gelegenheit, sich selbst einmal in einigen Berufen auszuprobieren: In Zusammenarbeit mit dem Bereich Arbeitsmarktdienstleistung erfuhren sie so einiges über die Berufe Maler und Lackierer, Metallbearbeitung, Holzverarbeitung, Lager und Verkauf und Garten- und Landschaftsbau. Dem Team von Herrn Westphal (Frau Berlich, Frau Hesse, Frau Gutsche, Herr Ahrenholz und Herr Wolter) ist es gelungen, die Kinder für diese Berufe zu begeistern, besonders der praktische Teil machte großen Spaß. Am Nachmittag konnten die Schüler dann so einiges über den Beruf des Polzisten erfahren. Auf Initiative einer Mutti (Frau Gonschoir), die selbst bei der Polizei angestellt ist, waren auch Frau Horn und Frau Peters vom Schönebecker Polizeipräsidium mit ihrem Polizeiauto vor Ort. Den Vertretern der Polizei ist es sehr gut gelungen, die Kinder für ihren Beruf zu begeistern, denn am Ende des Tages wollten viele von ihnen Polizist werden. Ein Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben.
Schönebeck (ok) – Dass Schule auch ganz verrückt sein kann, wurde Ende dieser Woche bewiesen. Die Kinder und Jugendlichen der Sekundarschule „LebenLernen“, Schönebeck, die zur Oskar-Kämmer-Schule gehört, führt das Projekt „Verrückte Schule“ durch. Wie ein Schüler der Volksstimme berichtete, sollten Mädchen und Jungen ihren Lernort eben einfach mal anders erleben.
Höhepunkt des Projektes war am Donnerstag Nachmittag ein Flashmob (englisch, flash „Blitz“, mob „aufgewiegelte Volksmenge“, bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen Teilnehmer ungewöhnliche Dinge tun). So sollten 40 Schüler, 3 Lehrer, 3 Fahrräder, 1 Moped, 5 Eltern und 3 Geschwister auf einem Bild für die Zeitung zusammenkommen.
Foto: Olaf Koch
Die Schüler und Lehrer der Sekundarschule „Leben Lernen“ bedanken sich bei der Volksstimme für den Bericht und das Foto.
Am 27.01. hatten sich mehrere Betriebe aus Schönebeck und Umgebung bereit erklärt, ein Bewerbungstraining mit den Schülern unserer 9. Klasse durchzuführen.
Die Schüler hatten Gelegenheit, Vorstellungsgespräche mit echten Mitarbeitern von Personalabteilungen zu üben.
Wir bedanken und bei
Frau Böhm von der Barmer GEK Schönebeck
der Bundesagentur für Arbeit Schönebeck
der Bundeswehr
Frau Becker vom Fachbereich Gesundheits- und Krankenpflege der Otto v. Guericke Universität
der Schraubenwerk Zerbst GmbH
Herrn Törmer von der Salzlandsparkasse
Takata Schönebeck
und Herrn Westphal, dem Standortbeauftragten der Oskar Kämmer Schulen in Schönebeck
In der 6. Klasse sollten die Schüler heute ihr Hobby vorstellen.
Frau Senf stellte ebenfalls ihr Hobby vor: Es ist klein, flauschig und hört auf den Namen Nala.
Eine weitere aufmerksame Zuhörerin in der 10. Klasse.So aufregend. Viele unbekannte Menschen.